Dienstag, 1. Januar 2013

Less stress an Silvester


Man nehme:
1 möglichst langweilige und möglichst spießige Wohngegend,
1 Fernsehsendung mit viel "Bummmm" (zdf neo - "Nicht nachmachen"),
pro Hund 1 Näpfchen mit Rescuetropfen in Dosenfuttersoßenwasser,
1 große Tüte Trockenfutter für ganz kleine Hunde.
Ca. ab halb 11 schalte man die Sendung an, zwecks behutsamer Lärmdesensibilisierung.
Ab spätestens 11 reiche man die Rescuetropfendosenfuttersoße und verstreue ein paar spaßverheißende Trockenfutterkrümel in der Wohnung.
Je mehr Silvesterknaller, desto schmeiß!
10 vor 12 die letzten Schlucke Rescuesoßedosenmatsch komplett.
Ab 12: viel viiiiiel Trockenfutter a la Konfetti durch die ganze Wohnung schmeißen = Paaaartyyyy!!!!


(Nebeneffekt: Auch die allerletzten Staubmäuse aus den hinterstletzten Ecken kommen zum Vorschein und  vermutlich spätestens morgen früh dreifacher Durchfall, aber...irgendwas is ja immer :-D )

4 Kommentare:

  1. Meine zwo haben Futter nur noch aus der Hand gereicht, wenn ich zu ihnen hin bin und sie nicht aus ihrer Ecke hervorkommen mussten genommen um 0 Uhr rum. Aber insgesamt haben wir das auch gut rumgebracht. Kein Zittern, kein Hecheln, kein Speicheln. Alles halbwegs ruhig verlaufen. Bin stolz auf die zwei. :-)

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  2. Milhouse 1. Silvester war super. Es hat ihn nicht interessiert.

    Greta musste man wieder vom Böller jagen abhalten, aber das ist ja händelbar.

    Luca hört die Knaller nicht mehr. :) Ein Segen.

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  3. Snoti: "Boah, wie fies! Die haben was in der Nacht zum Futtern bekommen, Faffi!"
    Faffi: "Das ist echt gemein. Wir nicht! Echt gemein!"
    Tuuli: "Moment, gegen 23:00h gabs Bockwurst, Leute."

    Und ja, taube Hunde sind ein Segen. Das war bei Old Rumsi richtig angenehm... (aber dennoch bin ich froh, daß ich 2012 endlich keinen Hund mehr verabschieden musste.)

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  4. Kreativ! :)

    Hier haben es alle gut überstanden. Wolle war ein bisschen nervös und hat sich zu uns ins Bett gepackt; Pummel und Ecki waren wie immer. Und der Benni im Exil hat es auch überstanden.

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